„Vom Guten das Beste“
Bei sommerlichen Temperaturen erfrischt ein kühles Wasser am besten. Als Objekt des Monats Juli haben wir daher diese Selterswasserflasche aus unserem Depot hervorgeholt. Die grüne Glasflasche mit Bügelverschluss wurde bei…
Bei sommerlichen Temperaturen erfrischt ein kühles Wasser am besten. Als Objekt des Monats Juli haben wir daher diese Selterswasserflasche aus unserem Depot hervorgeholt. Die grüne Glasflasche mit Bügelverschluss wurde bei…
Jeden Tag zur Mittagszeit wurden im Kindergarten der Gemeinde Kloster Veßra, der sich bis in die 1980er Jahre im heutigen Verwaltungsgebäude des Hennebergischen Museums Kloster Veßra befand, im Gruppenraum Kinderliegen…
Mut machende Sprüche und gute Ratschläge begleiten uns vielfach durch unseren Alltag. Wir bekommen sie über Social Media oder Apps auf unsere Smartphones gespielt oder stecken sie gelegentlich als gedruckte…
Das Objekt des Monats April zählt zu den Gegenständen, die ohne ihre Verpackung nur wenige Personen ihrer einstigen Nutzung zuordnen können. Es handelt sich um ein Stück festes Papier, welches…
In den 1950er und 1960er Jahren gehörte ein Rauchverzehrer zu den beliebten Wohnaccessoires besonders in Raucherhaushalten. Kennen Sie das noch? Die Luft im Wohnzimmer ist verqualmt, der Rauch setzt sich…
Die gleichmäßige Drehbewegung einer Weihnachtspyramide hat etwas Beruhigendes wie auch etwas Faszinierendes und lässt den stressigen Alltag vergessen. Warmes Kerzenlicht schafft eine gemütliche und festliche Stimmung.
Weihnachtspyramiden sind zu einer unverzichtbaren Größe der deutschen Weihnachtstradition geworden. Ihre Herstellung und ihr Gebrauch sind Bestandteil der Volkskunst vor allem im Erzgebirge.
Das Hennebergische Museum Kloster Veßra war einst Ort des katholischen Glaubens. 1131 gründeten die Grafen von Henneberg an dieser Stelle ein Kloster. Etwa 450 Jahre lebten hier Prämonstratenser-Chorherren, deren Lebensweise…
Wenn es draußen kalt wird, beginnen einige Vögel in wärmere Regionen der Erde zu fliegen. Diese Vögel nennt man Zugvögel. Zu ihnen zählen z. B. Störche. Andere jedoch verbringen ihren Winter hier, z. B. Rotkelchen und Meisen. Für diese Tiere kann sich die Nahrungssuche im Winter manchmal schwierig gestalten.
Von früher Kindheit an gehört das Schlittenfahren zum Winter dazu. Obwohl in den letzten Jahren die Schneemengen deutlich abgenommen haben und einige Winter auch im Thüringer Wald schneefrei geblieben sind, wird die Sehnsucht und die Vorstellung vom Winter nach wie vor mit vergnüglichem Schlittenfahren in Verbindung gebracht.
Ursprünglich als Transportmittel zum Beispiel für Heu oder Holz genutzt, wurden Schlitten alsbald auch zum Rodeln verwendet.
Gesundes und frohes neues Jahr! Am 2. Januar begeht man in Schnett (Lkr. Hildburghausen) traditionell die Hullefraansnacht. Dieser Brauch basiert auf dem Glauben an die sogenannten Rauhnächte. Als Rauhnächte bezeichnet…
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